Surfshark ist ein VPN-Dienst mit Sitz in den Niederlanden und eine Tochtergesellschaft von Nord Security, der Muttergesellschaft von NordVPN. Der VPN-Dienst kann mitunter mit Highlights wie der Nutzung auf unbegrenzt vielen Geräten, keiner Speicherung von Log-Files und einem der besten Preise unter den Premium-VPNs überzeugen. Seit 2022 kann Surfshark 1 Millionen zahlende Kunden vorweisen. Wir haben den Anbieter einem detaillierten VPN Vergleich unterzogen. Im folgenden Testbericht können Sie unsere PureVPN Erfahrungen nachlesen, um sich einen guten Überblick über den Anbieter zu verschaffen.
Surfshark Vorteile | Surfshark Nachteile |
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Kostenlose Testversion für mobile Nutzer | Keine dezidierte IP |
Gleichzeitige Nutzung auf unbegrenzt vielen Geräten | Teures Monats-Abo |
Günstiger VPN-Anbieter in längeren Abos | |
Surfshark Nexus für noch mehr Sicherheit |
Welche Geräte und Betriebssysteme werden von Surfshark unterstützt?
In unserem Surfshark Test starten wir zunächst mit der Verfügbarkeit des Anbieters in Bezug auf verschiedene Geräte und Betriebssysteme. VPN Dienste können für verschiedenste Geräte und Betriebssysteme genutzt werden. Die gängigsten Geräte und Betriebssysteme werden dabei von den meisten VPN-Anbietern abgedeckt. So ist es auch bei Surfshark der Fall.
Bei den Betriebssystemen deckt Surfshark macOS, Windows, Linux, iOS und Android ab. So können Sie den VPN-Anbieter problemlos auf allen gängigen Geräten wie Desktop-PC, Laptop, iPad, iPhone, anderen Tablets und Smartphones nutzen und die Nutzung ist somit sowohl von zu Hause als auch von unterwegs gegeben. Des Weiteren bietet Surfshark Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Edge an. Bei der Browser-Erweiterung handelt es sich um eine Proxy-Erweiterung. Diese funktioniert auch dann, wenn die Haupt-App nicht auf Ihrem Gerät installiert ist. Trotzdem können Sie auf das ganze Server-Netzwerk von Surfshark zugreifen.
Welche Apps sind verfügbar?
Mobile Apps für Surfshark sind für Android und iOS verfügbar. So können Sie die Funktionen des VPN-Anbieters auch von unterwegs nutzen. In den mobilen Versionen verzichten einige Anbieter gerne mal auf Extra-Funktionen. Bei Surfshark ist das allerdings nicht der Fall. Die Apps für Android und iOS bieten nahezu den gleichen Umfang, den es auch für die Desktop-Pendants gibt. Beispielsweise ist die Funktion „Rotierende IP“ auch über die mobilen Apps verfügbar.
Die Android App bietet zudem eine spannende Extra-Funktion. Mit der Funktion „GPS-Standort überschreiben“ verhindern Sie, dass neugierige Apps per GPS Ihren wahren Standort herausfinden. Wenn die Funktion aktiv ist, wird lediglich der jeweilige VPN-Standort an die Apps gemeldet. iOS-Nutzer müssen auf die nette Zusatzfunktion verzichten.

Kann ich Surfshark über einen Router für alle Geräte im Netzwerk nutzen?
Einen VPN-Anbieter kann man auch auf einem VPN-fähigen Router installieren. Das bietet einen entscheidenden Vorteil, denn alle Geräte, die sich dann im selben Netzwerk wie dem des Routers befinden, müssen nicht extra den Surfshark Client bzw. die Surfshark App installiert bekommen. Ohne Surfshark auf dem Router können Sie die Anwendung übrigens ebenfalls auf unbegrenzt vielen Geräten nutzen. Allerdings müssen Sie die Anwendung bzw. die App immer jeweils auf dem verwendeten Gerät installieren. VPN-Router sind also eine wirklich gut Sache und erleichtern die Verwendung eines VPN-Dienstes in den eigenen vier Wänden.
Wie steht es um die Sicherheit und Privatsphäre?
Wenn es um die Sicherheit geht, geht der Anbieter im Surfshark Test keine Kompromisse ein. Mit OpenVPN, IKEv2 und WireGuard glänzt Surfshark mit allen wichtigen sicheren VPN-Protokollen. Zu beachten ist, dass nicht jedes Protokoll auf jedem System verfügbar ist. So gibt es OpenVPN beispielsweise nicht unter macOS. Das neue WireGuard Protokoll ist aber auf allen Plattformen verfügbar. Alle VPN-Verbindungen sind zudem mit dem Industriestandard AES-256 verschlüsselt. Bei Problemen mit der VPN-Verbindung nutzt Surfshark die Funktion Kill-Switch. Dieser kappt dann den Zugang zum Internet, damit keine Daten plötzlich ungeschützt sind. Dabei gibt es zwei Notschalter in zwei Varianten. Die schwächere Variante unterbricht das Internet, wenn man ungewollt vom VPN getrennt wird. Der starke Kill-Switch unterbricht die Internetverbindung in allen Fällen, in denen die VPN-Verbindung unterbrochen wird. Sie wird also auch dann unterbrochen, wenn Sie die VPN-Verbindung selbst trennen.
Weitere Sicherheit und Privatsphäre wird über die Funktion Multi Hop geboten. Hierbei leitet man seine Anfragen über Server in zwei Ländern. Surfshark hat dafür 14 vorkonfigurierte Router, wodurch beispielsweise Hops von den Niederlanden über die USA möglich sind. Sollte ein Ausgangsserver kompromittiert worden sein, würde der Angreifer also immer noch nicht Ihre echte IP-Adresse wissen, denn ein weiterer VPN-Server wird zwischengeschaltet. Dadurch sinkt die Verbindungsgeschwindigkeit aber deutlich.
Auch Torrenting ist mit Surfshark möglich und das vor allem unter sicheren Voraussetzungen. Dafür gibt es zwar keine speziellen Server für P2P- und Torrent-Nutzung, auf allen Servern werden aber Surfshark Downloads und Uploads, die in Filesharing-Netzwerken stattfinden, getarnt. Weiter nutzt Surfshark auch eigene DNS-Server für DNS-Anfragen. Bei Tests hielt das VPN bei allen DNS-Anfragen stand.
Im Februar 2022 wurde dann auch noch das Erscheinen von Surfshark Nexus angekündigt, einer neue Netzwerktechnologie. Nutzer verbinden sich dabei gleich mit dem ganzen Surfshark-Netzwerk. Davon verspricht sich Surfshark eine höhere Sicherheit, schnellere Geschwindigkeiten und eine bessere Online-Privatsphäre. Die neue Funktion soll 2022 und 2023 schrittweise implementiert werden. Eine Neuerung wurde bereits eingeführt: das Feature „Rotierende IP“. Dabei wechselt der Client alle 5 Minuten de VPN-IP-Adresse. Das soll es für Werbetreibende und andere Dienste fast unmöglich machen, Sie beim Surfen zu verfolgen. Bei Verbindung mit einem regulären Server müssen Sie dabei auch nicht mit Verbindungsunterbrechungen rechnen.
Für mobile Nutzer von Surfshark gibt es den integrierten automatischen WLAN-Schutz. Surfshark aktiviert sich hier automatisch, sobald Sie in einem unsicheren oder öffentlichen WLAN-Netzwerk unterwegs sind und baut selbstständig eine VPN-Verbindung auf.
Surfshark sammelt keine Daten
Surfshark geht zudem transparent damit um, welche Daten gesammelt werden und welche nicht. So werden keinerlei Daten gesammelt, die Rückschlüsse auf Nutzer geben könnten.
Insgesamt bietet Surfshark tolle Funktionen für die Sicherheit und Privatsphäre, die lange nicht jeder VPN-Anbieter besitzt. Der VPN-Anbieter hat die Server, die VPN-Konfiguration sowie die dazugehörige Infrastruktur von einem IT-Sicherheitsberatungsunternehmen überprüfen lassen. Surfshark wurde dabei eine gute Sicherheit bescheinigt. Und zu guter Letzt hat Surfshark seinen VPN-Betrieb auf RAM-Disk-Server umgestellt, sodass Daten nur noch im flüchtigen Hauptspeicher gelagert sind. Es gibt keine dauerhafte Speicherung und Daten werden immer beim nächsten Server-Neustart gelöscht. Insgesamt zeigen unsere Surfshark Erfahrungen, dass der VPN-Dienst in Sachen Sicherheit und Privatsphäre einiges zu bieten hat, was es bei anderen VPNs nicht gibt. Lediglich dezidierte IPs gibt es nicht, diese hat aber beispielsweise NordVPN mit im Programm.
- Protokolle: OpenVPN, IKEv2 und WireGuard
- AES-256-Bit-Verschlüsselung
- Multi Hop
- Eigene DNS-Server
- Surfshark Nexus kommt 2022/2023
- Rotierende IPs
- Automatischer WLAN-Schutz für mobile Nutzer
- VPN-Betrieb auf RAM-Disk-Server
Ist Surfshark geeignet um Ländereinschränkungen bei Netflix und Co zu umgehen?
Wer an VPN denkt, denkt auch immer an das Umgehen von Länderbeschränkungen auch Geoblocking genannt. Doch nicht jeder VPN-Anbieter ist auch unbedingt dafür geeignet oder legt seinen Fokus darauf. Anders ist das bei Surfshark. Surfshark VPN bietet spezielle Server, die für Streaming-Anwendungen optimiert wurden. So können Sie die wichtigsten Plattformen ohne Probleme freischalten.
Das Umgehen der Länderbeschränkungen können Sie also auf Inhalte aus dem Ausland zugreifen, die Ihnen sonst verwehrt bleiben würden. Oftmals hat es etwas mit Lizenzrechten zu tun, dass gewisse Inhalte in Deutschland nicht verfügbar sind. Gibt es eine Serie beispielsweise in den USA, kann es sein, dass Sie darauf keinen Zugriff haben. Mit VPN gaukeln Sie vor aus den USA zu kommen und schon können Sie den Inhalt bei Netflix und Co. streamen. Und auch wenn es irgendwie illegal klingt, ist es das nicht. In Deutschland ist die Nutzung von VPN absolut legal.
Wenn Sie Surfshark für Streaming nutzen, kann es in Einzelfällen zu Fehlermeldungen kommen, dass Streaming-Verbindungen nicht aufgebaut werden können. Sobald der Server gewechselt wird, hat sich das Problem aber in der Regel erledigt. So steht einem Abend mit Filmen und Serien in hoher Qualität nichts im Weg. Und auch Musikdienste wie Spotify oder YouTube Music können ohne Unterbrechungen gestreamt werden. Im Bereich Auslandsstreaming haben wir im Surfshark VPN Test daher nichts zu beanstanden.
Wie ist die Geschwindigkeit bei Surfshark?
Zu Beginn lässt sich sagen, dass ein VPN immer die Geschwindigkeit bremst. Je nach Anbieter mehr oder weniger. Das liegt vor allem an der jeweiligen Entfernung zu den Server-Standorten. Je weiter ein Server weg ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Geschwindigkeit gebremst wird. Surfshark kann aber dennoch auch im Bereich Geschwindigkeit punkten.
Das Netzwerk von Surfshark beinhaltet Standorte in 100 Ländern mit mehr als 3.200 Servern. So werden fast alle wichtigen Standorte der Welt ausreichend abgedeckt, um komfortabel zu surfen. Tests zeigen, dass für eine Verbesserung der Geschwindigkeit bei Surfshark selten der Standort gewechselt werden muss. Die Geschwindigkeiten bei Surfshark reichen problemlos aus, um in 4k zu streamen. Grundsätzlich schränkt der VPN-Anbieter die maximale Datenübertragung kaum ein. Und auch der Wechsel zwischen den VPN-Standorten geht bei Surfshark meist sehr schnell vonstatten und dauert nur wenige Sekunden.

Werbeblocker bei Surfshark VPN
Werbung und Malware lässt sich bei Surfshark mithilfe von CleanWeb blockieren. Damit wird Werbung und Malware blockiert, bevor sie geladen sind. Werbung, Banner und Pop-Ups benötigen zudem eine große Menge mobiler Daten, wenn Sie nicht im WLAN unterwegs sind. Mit CleanWeb lässt sich also in gewisser Weise Geld sparen. Zudem verlangsamen Werbung und Co. die Internetverbindung und somit werden mit CleanWeb Seiten schneller geladen. Außerdem können Sie sich vor Phishing-Versuchen schützen. CleanWeb ist standardmäßig deaktiviert, denken Sie daher daran, die Funktion zu aktivieren, wenn Sie sie nutzen wollen.
Surfshark Kosten & Abomodelle
Surfshark bietet drei Abo-Modelle an. So gibt es das Monats-Abo, das 1-Jahres-Abo und das 2-Jahres-Abo. Wer sich für die monatliche Abrechnung entscheidet, zahlt einen stolzen Preis von 12,95 Euro. Bei PureVPN kostet es in diesem Fall immerhin 2 Euro weniger, also 10,95 Euro. Beim 1-Jahres-Abo sind es 3,99 Euro, also rund 56 Euro pro Jahr. Das 2-Jahres-Abo kostet dann nur noch 2,05 Euro pro Monat und somit insgesamt etwas über 50 Euro. Wer ich für das 2-Jahres-Abo entscheidet, bekommt noch zwei Monate gratis dazu. Für iOS, macOS und Android wird auch eine kostenlose 7-tägige Testversion angeboten. Die Testversion eignet sich hervorragend, um alle Funktionen des Anbieters auszuprobieren und sich erst im Anschluss zu entscheiden, ob es das Richtige für Sie ist.
Abo-Modell | Monats-Abo | 1-Jahres Abo | 2-Jahres-Abo |
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Laufzeit | 1 Monat | 12 Monate | 24 Monate + 2 Monate gratis |
Kosten | 12,95€ | 3,99€ pro Monat | 2,05€ pro Monat |
Kostenlose Probezeit | Ja, 7 Tage für mobile App | Ja, 7 Tage für mobile App | Ja, 7 Tage für mobile App |
Kündigung | Innerhalb von 30 Tagen; Bis 1 Tag vor Verlängerung | Innerhalb von 30 Tagen; danach jederzeit (Abo läuft bis zum Ende der Laufzeit) | Innerhalb von 30 Tagen; danach jederzeit (Abo läuft bis zum Ende der Laufzeit) |
Empfehlung: Auch wenn Sie sich mit dem 2-Jahres-Abo für zwei Jahre an den Dienst binden, empfehlen wir anhand unserer Surfshark Erfahrungen dieses Abo-Modell. Denn hier profitieren Sie nicht nur von einem günstigen Preis von 2,05 Euro pro Monat, sondern erhalten auch noch 2 Monate Gratis-Nutzung mit dazu.

Surfshark Gutschein
Auf der Webseite von Surfshark können Sie nach speziellen Rabattcodes schauen und so von niedrigeren Preisen profitieren. Ansonsten können Sie über die Apps für macOS, iOS und Android Surfshark kostenlos mit der Testversion für 7 Tage nutzen. Über die anderen Anwendungen können Sie immerhin auch von der 30 Tage Geld-zurück-Garantie gebrauch machen.
Zahlungsmethoden bei Surfshark
Haben Sie sich für Surfshark als VPN-Anbieter entschieden, können Sie für die Bezahlung eine für Sie passende Zahlungsmethode wählen. Hierfür bietet Surfshark Kreditkarten, Sofortüberweisung, PayPal, Google Pay, Amazon Pay, Giropay und Kryptowährungen an. Bei Kreditkarten werden VISA, MasterCard, American Express und Discover abgedeckt. Die Auswahl an Zahlungsmethoden gefällt uns sehr gut und ist durchaus größer als bei anderen VPN-Anbietern. PureVPN bietet im direkten Vergleich beispielsweise keine Sofortüberweisung und auch kein Giropay an.
Welche Zahlungsart am besten geeignet ist, bleibt am Ende natürlich Ihren überlassen. Wenn Sie auch bei Ihren Zahlungen wert auf etwas Anonymität legen oder zumindest keine Zahlungsdaten direkt beim VPN-Anbieter angeben wollen, empfehlen wir vor allem keine Kreditkarte zu nutzen. Mit allen anderen Zahlungsmethoden werden Sie jeweils zu einem Zahlungsanbieter weitergeleitet. Krypto bietet insgesamt aber die meiste Anonymität.
Sind bei Surfshark anonyme Zahlungen möglich?
Wie bereits erwähnt, bieten Zahlungen mit Krypto die meiste Anonymität. Zahlungen über die Krypto-Wallets sind gerade dafür bekannt, dass Zahlungen schwer zurückzuverfolgen sind. In Verbindung mit einem VPN, mit dem man in der Regel seine Privatsphäre schützen will, machen Zahlungen per Krypto auch bei Surfshark am meisten Sinn. Es sei aber dennoch gesagt, dass auch Zahlungen per Krypto keine 100%-ige Anonymität bieten. Sie ist aber deutlich höher als bei anderen Zahlungsanbietern.
Welche Länder & Protokolle werden unterstützt?
Surfshark besitzt 3.200 Server in 99 Ländern. Bei einigen Servern werden Sie neben der Landesflagge ein kleines V entdecken. Damit werden virtuelle Server gekennzeichnet, was heißt, dass der Server nicht wirklich in diesem Land steht. Doch die Sicherheit ist hier weiterhin, wie bei einem echten Server gewährleistet.
Als VPN-Protokolle werden Open VPN (TCP und UDP), IKEv2 und WireGuard genutzt. Damit ist das ganze Angebot an sicheren VPN-Protokollen abgedeckt. Nicht jedes Protokoll ist aber auf jedem System verfügbar. Unter Windows, Android und iOS gibt es beispielsweise Open VPN, nicht aber unter macOS. Erfreulich ist aber, dass das neue WireGuard überall mit dabei ist. Zudem sind alle VPN-Verbindungen bei Surfshark mit der AES-256-Bit Verschlüsselung geschützt.
- Open VPN (TCP und UDP), IKEv2 & WireGuard als Protokolle
- Nicht alle Protokolle sind für jedes System verfügbar
- AES-356-Bit-Verschlüsselung
Wie kann ich bei Surfshark kündigen?
Wenn Sie ein Surfshark Abo abgeschlossen haben, haben Sie immer noch die Möglichkeit von Ihrem Kauf zurückzutreten. Sie profitieren bei Surfshark nämlich von einer 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Entscheiden Sie sich also innerhalb der ersten 30 Tage dafür, dass Surfshark doch nicht das Richtige für Sie ist, erhalten Sie Ihr Geld komplett zurück. Und wenn Sie ein Surfshark-Abo in der mobilen App abschließen, können Sie zuvor auch noch eine kostenlose 7 Tage Testversion nutzen. Nach der 30 Tage Geld-zurück-Garantie können Sie Ihr Abo natürlich ebenfalls kündigen, dann läuft es aber dennoch immer bis zum jeweiligen Ende der gewählten Laufzeit.
Wenn Sie dann Ihr Abo bei Surfshark kündigen wollen, müssen Sie sich per Mail oder Live Chat an den Support des VPN-Anbieters wenden. Für das Senden einer Mail gibt es ein Kontaktformular auf der Webseite oder Sie senden selbst eine Mail an die Support-Adresse. Der Live Chat lässt sich über den Button auf der Webseite unten rechts öffnen.
- Kündigung muss direkt an den Support gesendet werden
- Per Mail an support@surfshark.com
- Per Kontaktformular auf der Webseite
- Per Live Chat
3 praxisnahe Tipps & Tricks für Surfshark
Unser aktueller Surfshark Test hat Sie überzeugt und Sie wollen den VPN-Anbieter gleich selbst testen? Dann warten Sie noch einen Moment und nehmen sich die Zeit, unsere wichtigsten Tipps und Tricks zum Top-Anbieter Surfshark zu lesen.
Tipp 1: Surfshark kostenlos nutzen für mobile Apps nutzen
Wer Surfshark auch mobile nutzen will, sollte zunächst die kostenlos Testversion ausprobieren, bevor ein Abo abgeschlossen wird. Sie ist nur für die mobilen Apps verfügbar. Die Testversion gilt für 7 Tage, solange können Sie den Anbieter mit all seinen Funktionen erst einmal ausgiebig testen.
Tipp 2: CleanWeb muss aktiviert werden
CleanWeb ist der zusätzliche Adblocker von Surfshark. Wenn Sie die Vorteile dessen nutzen wollen, müssen Sie die Funktion manuell aktivieren. Der Adblocker ist nämlich standardmäßig deaktiviert, sodass man denken könnte, Surfshark bietet so etwas gar nicht an. Generell sind Adblocker gegenüber uns Webseiten Betreibern eine unfaire Sache. Wir zeigen so gut wie keine Werbung und genau solche Seiten sollten nicht durch Adblocker bestraft werden.
Tipp 3: Bestens geeignet für hochqualitatives Streaming
Auch wenn es mal zu Problemen beim Aufbau einer Verbindung kommen kann, sobald Sie den Server gewechselt haben, hat sich das Problem in der Regel erledigt. Mit dem richtigen Server genießen Sie bei Surfshark also beste Voraussetzungen für hochqualitatives Streaming. Surfshark ist also eine gute Wahl für alle, die den Dienst vor allem dafür nutzen.
Fragen und Antworten zu Surfshark
Die Überprüfung von Zahlungen kann bis zu 40 Minuten dauern, wobei es normalerweise schneller geht. Ihr Konto ist möglicherweise inaktiv, bis die Zahlung verarbeitet wurde. Wenn Sie eine Nachricht zur erneuten Zahlung erhalten, kann das bedeuten, dass Ihre Transaktion nicht abgeschlossen wurde. Nach Ihrem Surfshark Login können Sie sich in Ihrem Account über erfolgte Abrechnungen informieren.
Gehen Sie zur Bestellseite von Surfshark und klicken dort auf die Schaltfläche „Geben Sie Ihren Gutscheincode ein“. Dann wird die Couponleiste angezeigt. Löschen Sie den möglicherweise vorhandenen Standard-Code und geben Sie Ihren ein. Danach klicken Sie auf „Anwenden“. Ist der Gutschein gültig, erscheint die Bestätigung „Gutschein angewendet“.
Um die Testversion zu nutzen, müssen Sie den Surfshark Download für Android, iOS oder macOS durchführen und die Anwendung installieren. Sobald Sie die App öffnen, sehen Sie den Button „START FREE TRIAL“. Danach müssen Sie sich bei Surfshark registrieren und einen Abo-Plan nach der Testphase auswählen. Dieses können Sie in Ihrer Testphase natürlich noch kündigen, sollte Ihnen Surfshark doch nicht zusagen.
Surfshark protokolliert und überwacht keine Ihrer Online-Aktivitäten. Es werden also keine Daten wie IP-Adressen, Browserverlauf, Sitzungsinformationen, verwendete Bandbreite, Verbindungszeitstempel, Netzverkehr und ähnliche Dinge gesammelt. Die einzige Information, die gespeichert wird, sind E-Mail-Adressen der Benutzer zur Authentifizierung im System und Informationen zur Abrechnung von Rückerstattungen.
Surfshark Test – unser Fazit
In unserem Surfshark Test zeigt sich, dass der VPN-Dienst eines der Top-Angebote ist, das unter anderem in Sachen Handhabung und Sicherheit überzeugen kann. Die verwendeten Protokolle sorgen mitunter dafür, dass Surfshark zu den Marktführern im Bereich VPN gehört. Mit Surfshark Nexus werden zudem neue Maßstäbe in der VPN-Technologie gesetzt und auch bei den Surfshark Kosten braucht sich der VPN-Dienst nicht zu verstecken. Nach unseren vorliegenden Surfshark Erfahrungen bietet der VPN-Dienst im Jahres-Abos ein komplettes Produkt zum Schnäppchenpreis. Alle Nutzer, die auf der Suche nach einem Rundum-Paket sind, sind bei Surfshark also richtig. Testen Sie den Anbieter gleich für 7 Tage in der mobilen App und überzeugen sich selbst vom Angebot dieses seriösen VPN-Anbieters!