PureVPN ist ein VPN Service des Unternehmens GZ Systems Ltd. Gegründet wurde der Dienst im Jahr 2007 und hat seinen Sitz auf den Britischen Jungferninseln. PureVPN erlaubt seinen Nutzern aus den Kategorien Stream, Internet Freiheit, Sicherheit/Privatsphäre und File Sharing zu wählen. Bereits über 3 Millionen zufriedene Nutzer kann der VPN-Anbieter verzeichnen. Highlights des Anbieters sind die mehr als 6.500 Server, hohe Geschwindigkeiten sowie die strikte No-Log Policy. Zudem werden bei den längeren Abo-Modellen günstige Preise angeboten. Unsere aktuellen PureVPN Erfahrungen sind im folgenden Testbericht für Sie nachzulesen.
PureVPN: Vorteile und Nachteile
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Mehr als 6.500 Server weltweit | Kein WireGuard Protokoll |
Top-Geschwindigkeiten | Kein Adblocker |
Strikte No-Log Policy | |
Günstiger VPN-Anbieter | |
Günstige 7 Tage Testversion |
Welche Geräte und Betriebssysteme werden von PureVPN unterstützt?
VPN können Sie nicht nur beim Surfen am heimischen PC nutzen. Die VPN-Anbieter sorgen dafür, dass Sie von den Vorteilen des anonymen Surfens im Internet von möglichst allen Geräten und Betriebssystemen aus genießen können.
PureVPN ist dabei mit vielen Betriebssystemen und Geräten kompatibel. Es gibt Apps für Mac, iOS, Windows, Android und Linux, sodass PureVPN problemlos auf Desktop-Rechner, Laptop, Smartphone oder Tablet genutzt werden kann. Zudem kann die Einrichtung auch auf Smart TVs, Routern oder Spielekonsolen erfolgen und es gibt Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Edge. Auf der Webseite von PureVPN finden Sie im Kundenbereich unter „Downloads“ eine Auflistung aller Clients. Dort gibt es auch Anleitungen für die Einrichtung von Routern sowie von anderen Geräten. Sowohl Anleitungen als auch VPN-App sind allerdings bisher nur in englischer Sprache verfügbar. Neben den bereits genannten Betriebssystemen und Geräten gibt PureVPN an, auch mit folgenden Anwendungen/Geräten kompatibel zu sein:
- Android TV Amazon FireStick
- Microsoft Surface
- Kodi
- Roku
- Boxee box
- Now TV Box
- Rasberry Pi
- Chrome cast
- Play Station
- Xbox
Welche PureVPN Apps sind verfügbar?
PureVPN bietet Desktop-Clients für Linux, macOS und Microsoft Windows an. Zudem gibt es einen PureVPN Download für Android und iOS. Damit sind die gängigsten Betriebssysteme abgedeckt und auf zahlreichen Geräten kann PureVPN verwendet werden.
Den älteren Desktop Client hat PureVPN überarbeitet. Zuvor war die Anwendung etwas komplizierter gestaltet, jetzt ist die Benutzeroberfläche einfacher gestaltet. Allerdings wirkt das Startfenster jetzt geradezu leer. In der Mitte des Startfensters befindet sich ein Ein/Aus-Button, über den Sie sich mit dem empfohlenen Server verbinden. Darunter finden Sie den Standort, mit dem Sie zuletzt verbunden waren. In der Sidebar links können Sie zu anderen Bereichen der Anwendung wechseln. In der Serverliste sind alle verfügbaren Länder alphabetisch geordnet, beliebte Standorte werden allerdings vorangestellt. Es gibt auch ein Standort-Menü, über das Sie einen präzisen Standort auswählen können. Alle P2P-Filesharing geeigneten Server sind zudem besonders gekennzeichnet. Die mobile App bietet im Unterschied jedoch Split Tunneling an.
Insgesamt machen Desktop-Client und mobile App einen guten Eindruck, wobei ersterer eine Überarbeitung dringend nötig hatte. Dabei sind aber auch ein paar Features verloren gegangen. So fehlt beispielsweise das Split Tunneling. Hieran sollte Pure VPN noch arbeiten.
Kann ich den VPN Anbieter über einen Router für alle Geräte im Netzwerk nutzen?
PureVPN kann auch direkt über einen VPN-Router genutzt werden. Wenn Sie den PureVPN Download durchführen und die App auf Ihrem Router installieren und er sich mit einem Server verbindet, werden alle Daten (von Apps, Browsern usw.) nur über die VPN-Verbindung zwischen Ihrem Router und dem VPN-Server übertragen. Ein VPN-Router tut das für jedes Gerät, welches mit ihm verbunden ist. Das heißt, dass Sie nicht auf jedem Ihrer Geräte extra einen VPN-Client installieren müssen. Zudem ist der VPN-Schutz so auch für Geräte verfügbar, die von sich aus keine VPN-Apps unterstützen.
Wie steht es um die Sicherheit und Privatsphäre?
Einen wichtiges Kriterium stellt in unserem PureVPN Test der Bereich Sicherheit und Privatsphäre dar. Viele Menschen, die im Internet surfen legen einen großen Wert auf Sicherheit und das ist auch gut so. Doch auch Privatsphäre spielt eine wichtige Rolle, denn nicht immer will man, dass leicht herauszufinden ist, was man gerade online macht. Ein Blick auf die VPN-Protokolle zeigt, das eine gute Auswahl geboten wird. Der Dienst setzt vor allem auf OpenVPN, IPSec und IKEv2. Das Protokoll WireGuard, das als absolutes Top-Protokoll gilt, wird noch nicht abgedeckt.
Im Jahr 2017 stand PureVPN unter Beschuss von Datenschützern, denn es kam heraus, dass der Anbieter mit dem FBI kooperierte. Es handelte sich um einen scheren Fall von Cyber-Stalking. Auch wenn die Zusammenarbeit an sich eine gute Sache war, kamen Zweifel an den No-Logs-Versprechen auf. Trotz Sitz in Hongkong wurde mit den US-Behörden kooperiert. Daraufhin bekamen die Datenschutzrichtlinien von PureVPN ein Update und verteidigte sich damit, dass lediglich Network-Logs gespeichert würden. Seit dem Eklat hat sich PureVPN aber auch einigen Prüfungen unterzogen, die das No-Logs-Versprechen bestätigten. Mit diesen Audits befindet sich der Anbieter auf jeden Fall auf einem guten Weg, dennoch ist ein Vertrauensbruch immer schwer zu vergessen.
Weitere Features sorgen bei PureVPN aber für Sicherheit. So gibt es die Feature IPv5 Leak Protection und DNS Leak Protection. Dadurch wird verhindert, dass unbekannte Dritte auf persönliche Informationen zugreifen oder Ihr Surf-Verhalten ausspionieren können. Mit dem Feature WebPTC Leak Protection wird zudem verhindert, dass Ihre IP-Adresse trotz Nutzung eines VPN identifiziert werden kann. Mit dem Auto Connect findet eine automatische Verbindung zum VPN statt, sobald Sie das verwendete Gerät starten. Der Internet Kill-Switch sorgt dafür, dass alle Internetaktivitäten ausgeschaltet werden, sobald die VPN-Verbindung unterbrochen wurde.
Zudem ist PureVPN einer der wenigen Anbieter, die dezidierte IPs anbieten. Dabei handelt es sich um eine IP-Adresse, die nur für Sie einzigartig ist. Das ist ein großer Unterschied zu den gemeinsamen IPs, die Ihnen zugewiesen werden, wenn Sie sich mit einem VPN verbinden. Trotz des Eklats im Jahr 2017 sehen Sie also, dass PureVPN einen großen Wert auf die Sicherheit für seine Kunden legt.
- WireGuard als Protokoll noch nicht vorhanden
- No-Log-Versprechen wurden nach Eklat in 2017 durch Tests bestätigt
- Nützliche Features: PIv5 Leak Protection, DNS Leak Protection, WebPTC Leak Protection
- Auto Connect Funktion
- Dezidierte IP-Adresse
Ist der PureVPN geeignet, um Ländereinschränkungen bei Netflix und Co zu umgehen?
Die Chrome und Firefox Browser Erweiterungen wurden für einen ganz bestimmten Zweck entwickelt. Sie sollen es PureVPN Usern ermöglichen den Content ihrer Wahl zu streamen. Seien es TV Shows, Filme oder Musik. Darüber hinaus haben viele PureVPN User eine Lösung zum Entsperren von US-Netflix und anderen Streaming-Kanälen, die in bestimmten Regionen verboten sind, gefordert. Zunächst wurden einige Modi in den Apps eingeführt, um den Nutzern, dass Streamen von Inhalten wann und wo auch immer zu erleichtern. Mit den Browser-Erweiterungen wurde dann eine vereinfachte VPN-Funktionalität geboten, die genauso gut läuft, wie auf den Apps. Die Browser-Erweiterungen benötigen nur einen Klick, um installiert zu werden und nur einen Klick, um blockierte Inhalte wie US-Netflix zu streamen. Wie Sie sehen können Sie Länderbeschränkungen mit PureVPN also gut umgehen und so auch auf Inhalte zugreifen, die Ihnen sonst verborgen bleiben würden. Allerdings zeigt sich im VPN Vergleich anderer Anbieter auch, dass einige Länderbeschränkungen doch weiterhin bestehen bleiben. So kann das beispielsweise China betreffen oder beim Zugriff auf Amazon Prime und Disney+ Inhalte aus dem Ausland war man teils auch nicht erfolgreich.
Auch wenn es zunächst so wirken mag, als könnte das Umgehen der Länderbeschränkungen illegal sein, ist es das nicht. In Deutschland ist die Nutzung eines VPN absolut legal und somit müssen Sie sich keine Sorgen darum machen.
Wie ist die Geschwindigkeit bei PureVPN?
Die Geschwindigkeiten beim Surfen im Internet können durch eine VPN-Verbindung gebremst werden. Auf jeden Fall ist bei einer VPN-Verbindung aber mit Schwankungen der Internetgeschwindigkeit zu rechnen. Doch warum ist das so? Einen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit hat, neben anderen Kriterien, vor allem die physische Entfernung zwischen Ihnen und dem VPN-Server. Denn die Übertragung von Datenpaketen zwischen Ihnen und dem Server dauert länger. Je weiter Sie also geografisch vom VPN-Server entfernt sind, desto wahrscheinlicher wird sich Ihre VPN-Geschwindigkeit verlangsamen.
Im aktuellen PureVPN Test zeigt der Anbieter gute Geschwindigkeitstest, aber auch keine herausragenden Werte. Für Streaming und Torrenting ist das daher absolut ausreichend. Gerade beim Upload muss man bei PureVPN aber mit deutlichen Einbußen rechnen. Da machen es andere VPN-Anbieter wie CyberGhost VPN besser.
Werbeblocker bei PureVPN
Mit einem integrierten Adblocker bieten viele VPNs ein nützliches Feature. Lästige Pup-Ups und Banner bleiben so verborgen und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie aus Versehen irgendwo draufklicken und irgendwo landen, wo Sie gar nicht hinwollten. PureVPN hatte sonst immer einen Adblocker mit integriert. Aktuell scheint die Funktion allerdings nicht mehr aktiviert zu sein, was sehr schade ist. Wir hoffen, dass PureVPN die Funktion bald wiederintegriert.
Kosten & Abomodelle bei PureVPN
PureVPN bietet drei verschiedene Abomodelle an. Es gibt ein monatliches Abo, ein Abo für zwei Jahre sowie ein Abo für 5 Jahre. Durch die Jahres-Abos verringert sich der monatliche zu bezahlende Preis enorm. So kostet ein Monats-Abo immer 10,95 Euro. Wähle Sie das 2-Jahres-Abo zahlen Sie pro Monat nur 1,95 Euro und wenn Sie sich für das 5-Jahres-Abo entscheiden, sind es sogar nur 1,49 Euro. Zudem bietet PureVPN eine 7-tägige Testversion an, nach welcher Nutzer von einem Jahres-Abo für 2,99 Euro pro Monat profitieren können. Die Nutzung der Testversion ist auf jeden Fall sinnvoll, da Sie hier für sehr wenig Geld (0,99 Euro) erst einmal alle Funktionen in Ruhe testen können.
Abo-Modell | Monats-Abo | 1-Jahres-Abo | 2-Jahres-Abo | 5-Jahres-Abo |
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Laufzeit | 1 Monat | 1 Jahr | 2 Jahre | 5 Jahre |
Kosten | 10,99€ | 2,99€ pro Monat | 1,95€ pro Monat | 1,49€ pro Monat |
Kostenlose Probezeit | Nein | Nein | Nein | Nein |
Kündigung | Monatlich, bis zu einem Tag vor Verlängerung | Nach Laufzeit, bis zu einem Tag vor Verlängerung | Nach Laufzeit, bis zu einem Tag vor Verlängerung | Nach Laufzeit, bis zu einem Tag vor Verlängerung |
Empfehlung: Nach unseren PureVPN Erfahrungen lohnt ist das 1-Jahres-Abo nach der Nutzung der 7-tägigen Testversion für 0,99 Euro am meisten. Sie verpflichten sich dabei nicht über eine zu lange Laufzeit und der Preis ist mit 2,99 Euro auch angemessen.
PureVPN Gutschein
Der VPN-Dienst bietet saisonale PureVPN Gutscheine an, über die Sie sich auf der Webseite des Anbieters informieren können. Mit dem Gutscheincode „Coupon10“ können Sie zudem zusätzlich 10% auf die PureVPN Kosten sparen. Ebenfalls können Sie bei PureVPN von einer 31 Tage Geld-zurück-Garantie profitieren. Wenn Sie sich also doch umentscheiden, erhalten Sie innerhalb dieses Zeitraums Ihr Geld wieder zurück. Das gilt allerdings nicht für Zahlung per Krypto.
Zahlungsmethoden bei PureVPN
Haben Sie sich für ein Abo bei PureVPN oder zunächst für die Testversion entschieden, können Sie aus verschiedenen Zahlungsarten wählen, um zu bezahlen. Dabei werden Zahlungen mit Kreditkarte, PayPal, GooglePay und Kryptowährungen angeboten. Bei Kreditkarten kann aus VISA, MasterCard, American Express und Union Pay gewählt werden. Die Auswahl an Zahlungsmethoden ist nicht riesig, unserer Meinung nach aber völlig ausreichend. Lediglich die Sofortüberweisung hätten wir uns noch gewünscht. Gerade mit PayPal wird aber ein beliebtes Zahlungsmittel für Online-Zahlungen geboten. Und auch Kryptowährungen werden gerne genutzt, da sie zusätzliche Anonymität bieten, die gerade in Verbindung mit einem VPN für Nutzer wichtig ist. Unserer Meinung nach sind Zahlungen mit PayPal oder Krypto daher am besten geeignet.
Sind bei PureVPN anonyme Zahlungen möglich?
Es sei gleich zu Beginn gesagt, dass gänzlich anonyme Zahlungen auch bei einem VPN-Anbieter wie PureVPN nicht möglich sind. Wer nicht direkt Zahlungsdaten beim VPN-Anbieter selbst angeben möchte, sollte aber beispielsweise auf Kreditkarten verzichten. Hierbei müssen die Kreditkartendaten nämlich direkt auf der Zahlungsseite angegeben werden. Per PayPal oder Google Pay werden Sie jeweils zum Zahlungsanbieter weitergeleitet, bei dem Ihre Zahlungsdaten wie Bankkonto oder Kreditkarte dann hinterlegt sind. Wer von der größtmöglichen Anonymität profitieren will, sollte daher auf Kryptowährungen setzen.
Welche Länder & Protokolle werden bei PureVPN unterstützt?
Pure VPN besitzt mehr als 6.500 Server in mehr als 70 Ländern und an mehr als 90 Standorten. Darunter zu finden sind unter anderem Länder wie Afghanistan, Algerien, Belgien, Bolivien, China, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Katar, Kenia, Lettland, Libanon, Mexiko, Monaco, Nigeria, Panama, Slowenien, Südkorea, Tunesien, USA, Vietnam oder Zypern. In der Länderliste finden sich mitunter auch viele Länder in Afrika, Asien oder dem Mittleren Osten, die von vielen anderen VPN-Anbietern nicht abgedeckt werden. Bei einigen Servern handelt es sich dabei um virtuelle Server.
PureVPN unterstützt zudem verschiedene Verbindungprotokolle. Bei einer aktiven Verbindung kommt immer eine sichere AES-256-Bit-Verschlüsselung zum Einsatz. In der VPN-Software ist ein Wechsel zwischen den verschiedenen Protokollen möglich. Dabei kann zwischen den Protokollen Open VPN, SSTP, IKEv2 und PPTP gewechselt werden.
- 6.500+ Server in 70+ Ländern an 90+ Standorten
- Auch Länder aus Asien, Afrika, Mittleren Osten gut vertreten
- Verbindungsprotokolle: Open VPN, IKEv2, PPTZ
- AES-256-Bit-Verschlüsselung
Wie kann ich bei PureVPN kündigen?
Sie können bei PureVPN ein Monats-Abo, ein Jahres-Abo, ein 2-Jahres-Abo oder ein 5-Jahres-Abo abschließen. Die Jahres-Abos werden automatisch verlängert, sodass Sie bis zu einem Tag vor der Verlängerung kündigen müssen. Sie können das Abo bereits vorher jederzeit kündigen, es läuft aber immer bis zum Ende der Laufzeit weiter. Das Monats-Abo können Sie immer bis zum letzten Tag vor der Verlängerung bei PureVPN kündigen. Sie können zudem von der 31 Tage Geld-zurück-Garantie Gebrauch machen. Dann wird ihr Abo gekündigt und Sie erhalten Ihr Geld zurück. Die nötigen Fristen sollten Sie unbedingt im Blick behalten, wenn Sie keine automatisch Verlängerung wünschen.
Für eine Kündigung bietet PureVPN ein Formular an, welches Sie online ausfüllen und abschicken müssen. Dieses finden Sie in Ihrem PureVPN Account. Bei Fragen zur Kündigung können Sie sich per Mail oder Live Chat an den Support wenden.
- Kündigung über Formular im PureVPN Account
- E-Mail: enquiry@purevpn.com
3 hilfreiche Tipps & Tricks für PureVPN
Wenn Sie sich nach unserem PureVPN Test für diesen Anbieter entscheiden, bleiben Sie noch kurz da. Bevor es losgeht, wollen wir Ihnen noch ein paar nützliche Tipps und Tricks für die Nutzung des VPN-Anbieters auf den Weg geben.
Tipp 1: Die Testversion in Anspruch nehmen
PureVPN bietet eine 7-tägige Testversion für nur 0,99 Euro an. Hierbei können Sie alle grundlegenden Funktionen nutzen und den VPN-Dienst so ausgiebig testen, bevor Sie sich tatsächlich für ihn entscheiden. Nach Ihrem Kauf können Sie die Testversion nach dem PureVPN Login und der Installation direkt nutzen. Von Beginn an PureVPN kostenlos zu testen geht zwar nicht, Sie können aber später noch von der Geld-zurück-Garantie gebrauch machen.
Tipp 2: Fristen aufgrund von automatischer Verlängerung beachten
PureVPN Abonnements sind standardmäßig auf automatische Verlängerung eingestellt. Sobald ein Plan ausläuft, wird er ohne Kündigung also automatisch um denselben Zeitraum verlängert. Denken Sie also rechtzeitig daran, Ihr Abo bei Wunsch zu kündigen. Oder wenden Sie sich an den PureVPN Support, um die automatische Verlängerung zu deaktivieren.
Tipp 3: PureVPN auf Router installieren
Sie wollen PureVPN zu Hause auf mehreren Geräten nutzen, haben aber keine Lust die Anwendung jedes Mal neu zu installieren? Dann können Sie PureVPN auch auf Ihrem VPN-fähigen Router installieren. Alle Geräte, die sich im selben Netzwerk befinden, sind dann automatisch auch mit dem VPN verbunden.
FAQ
Wer doch nicht mit PureVPN zufrieden ist, kann sein Geld innerhalb der Geld-zurück-Garantie erstattet bekommen. Dafür müssen Sie sich einfach nur per Mail an den Support wenden. Die Mail-Adresse ist help@purevpn.com.
Wenn Sie eine Verbindung zu PureVPN herstellen, wird ein verschlüsselter Tunnel hergestellt. Der ganze Datenverkehr wird dann durch den Tunnel geleitet, weshalb keine persönlichen Daten abgefangen oder geändert werden können.
Nein, wer mit Kryptowährungen gezahlt hat, kann von der Geld-zurück-Garantie keinen Gebrauch machen.
Um den eigenen Account zu löschen, müssen Sie den PureVPN Support kontaktieren. Schreiben Sie dazu eine Mail an help@purevpn.com und das Support-Team wird sich bei Ihnen zurückmelden, um Ihnen bei Ihrem Anliegen zu helfen.
Für die Kontosicherheit erlaubt es PureVPN nicht, dass Nutzer ihre Mail-Adresse selbst ändern. Sie können dafür aber den Support per Mail an help@purevpn.com kontaktieren, welcher die Mail-Adresse für Sie ändern kann.
PureVPN Test – unser Fazit
Unsere PureVPN Erfahrungen zeigen, dass der Anbieter viele Vorteile bietet, aber auch nicht gänzlich ohne Nachteile auskommt. Punkte sammeln kann der VPN-Anbieter auf jeden Fall in Sachen PureVPN Kosten. Die längeren Jahres-Abos bieten monatliche Top-Preise. Zudem bietet PureVPN ein großes Netzwerk und bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Vermisst haben wir im PureVPN Test allerdings das neue WireGuard Protokoll. In Sachen Geschwindigkeit schneidet PureVPN gut ab, sodass sich der Anbieter auch für Auslandstreaming eignet. In Einzelfällen kann es beim Streaming aber auch mal zu Problemen kommen. Für Nutzer, die das problemlose Streaming an erster Stelle sehen, sind bei NordVPN besser aufgehoben. Die strikte No-Log Policy wurde durch unabhängige Tests bestätigt, was dem hohen Sicherheitsversprechen bei PureVPN natürlich zugutekommt. Mit der 7-tägigen Testversion für 0,99 Euro können Sie den beliebten VPN-Anbieter jetzt direkt selbst ausprobieren!